Immer mehr industrielle Wäschereien setzen RFID (Radio Frequency Identification) ein, um alle Aspekte einer Wäscherei zu überwachen und zu steuern, von der Finanzplanung über die Produktion bis hin zum Transport und der Bestandskontrolle.

Rena Textilpflege, eine in Deutschland ansässige industrielle Wäscherei, hat sich auf textile Dienstleistungen für Altenheime spezialisiert. Sie bietet das komplette Paket des Textilmanagements für Altenheime sowohl für die Bewohner (Wohnbereich und Kleidung) als auch für das Pflegepersonal. Eine der vielen neuen Technologien, die Rena Textilpflege im Laufe der Jahre umgesetzt hat, ist die Einführung von UHF-Transpondern in Bettwäsche und Handtüchern. Dadurch müssen die Kunden von Rena nicht mehr regelmäßig Wäsche nachbestellen. Außerdem sparen sie dank der effizienteren Bestandsverwaltung Kosten.

Um die Vorteile dieser RFID-Einführung voll ausschöpfen zu können, hat Rena den S.towel® Faltmaschine mit eingebauten Tag-Lesegeräten bestellt und installiert. Die Lesegeräte erkennen, ob jedes Stück mit einem entsprechenden Tag versehen ist oder nicht. Ist dies nicht der Fall, wird das Stück automatisch von der Maschine aussortiert, so dass das Etikett später an dem Stück angebracht werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Froteefaltmaschine automatisch bestimmte Stücke anhand ihrer Tag-Nummer auswählt. In diesem Fall sendet eine externe Datenbank (die von der Wäscherei verwaltet wird) regelmäßig aktualisierte Listen mit Tags, die von der Maschine ausgewählt werden. Auf diese Weise können die Wäschestücke ausgewählt werden (z. B. nach Alter, Verwendung usw.).

CLMTexfinity freut sich, dass wir Rena Textilpflege bei der Einführung eines effizienteren Arbeitsablaufs helfen konnten, um ihren Kunden (den Pflegeheimen) einen besseren Service zu bieten und die Kosten zu senken.

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